Guten Morgen meine lieben Leser*innen, ich hatte drei Wochen Urlaub und saß deshalb nie in der Bahn, in der ich viele meiner Beiträge schreibe.
Heute zweiten Tag wieder arbeiten und ich freue mich schon sehr wieder dabei zu sein, auch wenn es die Hölle ist um 6:30 aufzustehen. Hier sei zu erwähnen, dass ich für einen Schulbeginn ab 9 Uhr und eine 30 Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich bin.
Der Titel dieses Beitrags ist entlehnt von Calle 13 und angepasst an die Arbeitsbedingungen von Dieter. Dieter arbeitet nämlich jetzt in einem 30 stöckigen Hochhaus, welches schwankt und ihm dadurch wie auf einem Schiff übel wird. Beim Gang zur Apotheke wurde ihm gesagt, dass dies in Frankfurt ganz normal sein und quasi alle immer Reisetabletten fressen, um arbeiten zu können. Leider geil, lieber Kapitalismus.
Gestern beim Volleyball Training ist ein neuer (junger) Spieler dazugestoßen, der bei einem integrativen Verein in Bochum Wattenscheid arbeitet. Er kennt offensichtlich die Wattenscheider Vereinsszene relativ gut und gab mir ein paar Tipps. Ich hoffe er wird regelmäßig zum Training erscheinen, weil wir wirklich dringend Leute brauchen. Im Zuge meines Volleyballtrainings habe ich überlegt einen Übungsleiter-Schein zu machen und eine Jugendmannschaft für den TVK aufzubauen.
Jetzt komme ich erstmal am Hbf an und muss umsteigen, ich wünsche auch euch allen einen ruhigen und entspannten Arbeitstag!